Anforderungen aus Verwaltung und Produktion zu vereinen und in einem einheitlichen Managementsystem zusammenzuführen.

Dazu die unterschiedlichen Standards/Anforderungen aus ISO / Gesetz der IT und OT zu beachten sowie unterschiedliche Betrachtungsweisen zu vereinen.

Die jeweiligen Rollen (von Gebäudesicherheit, Arbeitssicherheit, Qualität, Umwelt, Energie, Informationssicherheit etc.) einzubinden, mit ihren Erwartungen / Arbeitsweisen zu berücksichtigen.

Übergreifende Nutzung von gemeinsamen Themen, wie Struktur, Dokumentationsanforderungen/Prozesse.

Bereichsübergreifende Audits am Prozess entlang mit Mehrfachnutzung.

Interdisziplinäre Risikobewertungen mit gemeinsamem Reporting.

Branchen- und Kundenanforderungen müssen eingehalten werden. Überschneidungen hieraus werden nicht genutzt.

Diese Vielzahl an verschiedenen Anforderungen muss identifiziert und eingehalten werden.

Die Prüf-/Auditierbarkeit muss zu jederzeit gewährleistet werden. Insellösungen helfen da nicht weiter.

Branchen- und Kundenanforderungen werden miteinander verknüpft. Synergien hieraus werden effizient genutzt.

Jederzeitige Auditierbarkeit ist anforderungsübergreifend möglich.

Teils regulierter Bereich mit rechtlichen Anforderungen trifft auf Kundenanforderungen. Überschneidungen hieraus werden nicht genutzt.

Das Risiko von Vertragsverletzungen und Imageschäden steigt durch die Gefahr der Nichteinhaltung von Vorgaben.

Standards/Normen ändern sich laufend. Änderungen und Erfüllungsgrade oft unklar. Dies führt zu Mehraufwänden und Unsicherheiten in Audits.

Rechtliche Anforderungen werden mit Kundenanforderungen verknüpft und so gemeinsam gemanaged.

Damit werden diese effektiv und effizient eingehalten und sind im Prüffalle übergreifend nachweisbar.

Änderungen können einfach bewertet werden. Mit nur einem Klick kann zwischen „alt“ und „neu“ gewechselt werden.

Stark regulierte Bereiche, wie die Versorgung (bspw. Strom-/Gasnetzbetrieb, Internet-Service-Provider etc.) sehen sich mit immer mehr Anforderungen konfrontiert.

Beispiele hierfür sind: IT-Sicherheitskataloge, ISO 27001 bzw. ISO 27019, Systeme zur Angriffserkennung, TSM, Umwelt-/Energiemanagement, Arbeitssicherheit, Nachhaltigkeit etc.

Es entstehen Inseln aus Excel-Listen, vereinzelte Tools und Überschneidungen werden nicht genutzt.

Fachliche Überschneidungen werden in iMS360 in Katalogen miteinander referenziert und zahlen damit mehrfach ein.

Betriebs- und Arbeitsaufwand reduziert sich.

Die Dokumentation und Nachweisfähigkeit wird automatisch verbessert - ohne Zusatzaufwand. Audits werden deutlich leichter.

So kann steigender Regulatorik mit sinnvollem, effektivem Arbeiten begegnet werden.